Krisenstimmung in Folge 7: Nach Stellas Entscheidung in der letzten Nacht der Rosen ist nichts mehr wie es war. Denn: Flirt-Frust und fiese Lästereien sorgen für schlechte Stimmung in der Single-Villa. Nicht jeder will die „Bachelorette“ immer noch näher kennenlernen.
Mit ihrer Entscheidung in der Nacht der Rosen hat Stella unbewusst für große Aufregung gesorgt, denn ausgerechnet Rapper Ferry bekommt ihre letzte Rose. Fitness-Unternehmer Markus und Lokführer Smith müssen dagegen die RTL-Kuppelshow verlassen. Ein schwerer Schlag vor allem für Markus, der damit offenbar nicht gerechnet hat und stinksauer ist: „Keine Ahnung, was ich darüber denken soll.“ Er und viele andere können Stellas Entscheidung, Tagträumer Ferry weiterzulassen, nicht verstehen.
„Zwei Menschen, die reif sind und im Leben stehen, müssen gehen. Und Leute, die nur Party machen, können dableiben“, beschwert sich auch Martin im Einzelinterview. Aber nicht nur Ferry ist ihm ein Dorn im Auge, sondern auch Konkurrentin Luna, die seiner Meinung nach Stellas Ansprüchen nicht genügt und trotzdem eine Runde weiter ist: „Eine, die gar nicht dazu passt, die 1,50 Meter groß und nicht sportlich ist!“
Am nächsten Morgen ist der Ärger immer noch nicht verraucht. Neben Musty, der sich langsam ein Einzeldate wünscht, weil es für ihn sonst keinen Sinn mehr macht, sieht auch die Sanitäterin Aysun keine Zukunft mehr mit Stella. In der Single-Villa legt die Mannheimerin also die Karten auf den Tisch und kündigt an: „Spätestens in der Nacht der Rosen werde ich Stella sagen, dass es für mich nur platonisch bleibt. Und dann werde ich meine sieben Sachen packen.“ Für die Bachelorette wird es in den nächsten Folgen also noch ziemlich ungemütlich...
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