„Die Küchenschlacht“: Jurorin überrascht mit neuer Haarfarbe

22.02.2023 um 15:48 Uhr
    Meta Hiltebrand in Blond | © ZDF/Gunnar Nicolaus
    von links: Sophie Hager, Moderator Robin Pietsch, Patrick Vatterott und Jurorin Meta Hiltebrand | ©ZDF/Gunnar Nicolaus

    Im vorgezogenen Finale der „Küchenschlacht“ waren heute nicht nur die Gerichte der Kandidaten Gesprächsthema. Auch Jurorin Meta Hiltebrand stand im Fokus der Aufmerksamkeit. Einige Zuschauer und Zuschauerinnen haben sie auf den ersten Blick gar nicht erkannt. 

    Ihr Markenzeichen sind eigentlich ihre karotten-orangefarbenen Haare, heute kam Meta Hiltebrand jedoch ganz dezent in Blond mit lila Haarband. „Das neue Styling von Meta gefällt mir sehr gut“, war in den Kommentaren bei Facebook zu lesen. Auch andere Fans der Kochshow äußerten sich positiv über den neuen Look.

    Es ist jedoch fraglich, ob sich die Spitzenköchin aus der Schweiz tatsächlich für eine neue Haarfarbe entschieden hat. Die aktuellen „Küchenschlacht“-Sendungen sind bereits im letzten Jahr aufgezeichnet worden. Bei Instagram zeigt sich Meta Hiltebrand jedoch in den jüngsten Beiträgen mit gewohnt leuchtend-orangefarbener Haarpracht. Um diese Farbe zu erreichen, müssen die Haare zuvor blondiert werden. Möglicherweise fiel die Aufzeichnung der heutigen Sendung genau auf einen Tag, an dem dies der Fall war.

    Patrick Vatterott holt sich den Wochensieg

    Doch bei der Küchenschlacht geht es bekanntermaßen nicht um die Frisur, sondern um die Kochkünste der Teilnehmenden. Da morgen und übermorgen auf dem Sendeplatz der Kochshow die Ski-WM gezeigt wird, kam es schon heute zum Finale. Sophia Hager und Patrick Vatterott traten mit einem besonderen Rezept gegeneinander an. So sahen die Teller aus:  

    Rehrücken mit Wildjus, Blumenkohlpüree, Wirsingsalat, Wacholder-Joghurt und Wirsing-Chip von Sophia Hager | ©ZDF/Gunnar Nicolaus
    Rehrücken mit Wildjus, Blumenkohlpüree, Wirsingsalat, Wacholder- Joghurt und Wirsing-Chip von Patrick Vatterott | ©ZDF/Gunnar Nicolaus

    Meta Hiltebrand machte sich die Entscheidung nicht leicht, beide Finalisten konnten sie überzeugen. „Hättet ihr zusammen gekocht, wäre das ein bombastischer Restaurant-Teller“, lobte sie beide Kandidaten. Anhand kleiner Punkte entschied sie dann aber, dass das Ergebnis von Patrick Vatterott einen Tick besser gelungen ist.

    Die Regeln der "Küchenschlacht"

    Bei der „Küchenschlacht“ werden jede Woche sechs Hobbyköche eingeladen, die selbst ausgewählt Gerichte zubereiten. Die einzige Vorgabe ist das jeweilige Tagesmotto. Die größte Schwierigkeit ist die Zubereitung unter Zeitdruck, denn die Speisen werden live in der Sendung gekocht. Es stehen 35 Minuten für die Zubereitung zur Verfügung.

    • Ein prominenter Koch oder eine prominente Köchin führt als Moderator/Moderatorin durch die Sendung und steht allen mit Profitipps zur Seite.
    • Am Ende der Show steht die Bewertung durch einen fachkundigen Juror oder eine fachkundige Jurorin. Dann entscheidet sich, wer es in die nächste Runde schafft.
    • Jeden Tag scheidet ein Teilnehmer oder eine Teilnehmerin aus, bis am Freitag zwei Personen im Finale gegeneinander antreten.

    Ziel ist es, den Titel „Hobbykoch des Jahres“ zu holen, denn dann winken 25.000 Euro Siegprämie. Der Weg dahin führt über den Wochensieg in eine Qualifikationswoche und dann in die große Finalwoche.

    „Die Küchenschlacht“ läuft von Montag bis Freitag um 14.15 Uhr im ZDF. Die Folgen werden am Tag der Ausstrahlung morgens in der ZDF-Mediathek zur Verfügung gestellt. Dort findet man auch alle Rezepte der jeweiligen Sendungen zum Nachkochen.