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Aktuelles: Fernsehen, Streaming, Stars & Promis

    "Sing meinen Song": Staffel 11 startet - auch ein Netflix-Fighter ist dabei

    Die elfte Staffel von "Sing meinen Song" startet heute bei VOX. Gastgeber ist bereits zum vierten Mal Johannes Oerding. Die sechs Ausnahmekünstler plus einem Specialguest sind erstmals beim Tauschkonzert dabei und werden  wie immer die größten Hits ihrer Kollegen interpretieren. Johannes Oerding (42) lädt wieder nach Südafrika ein. Am 23. April (20:15 Uhr bei VOX) geht "Sing meinen Song" in die elfte Staffel. Bereits seit 2014 begeistert das Format die Zuschauer Jahr für Jahr mit seinen musikalischen Höhepunkten, den privaten Einblicken in das Leben der Künstler und allerlei Gänsehautmomenten.  Bei dem Tauschkonzert wird jedem Musiker ein eigener Abend gewidmet. Jeder der anderen Teilnehmer covert ein Lied des Künstlers und lässt es so in ganz anderen Tönen erklingen. Sechs neue Gesichter haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Hits ihrer Kollegen zu interpretieren. Zum ersten Mal gibt es in diesem Jahr aber auch einen Stargast, der nur an einem Abend auftaucht. Das sind die Teilnehmer der elften Staffel "Sing meinen Song": Eva Briegel Der erste Abend dreht sich ganz um Eva Briegel (45). Besser bekannt ist die gebürtige Leonbergerin als Frontfrau der Pop-Rock-Band Juli. Mit ihr feierte sie Anfang der 2000er-Jahre riesige Erfolge. Schon ihre erste Single "Die perfekte Welle" hielt sich ein halbes Jahr in den deutschen Charts. In der Kategorie Musik national gewann Juli 2006 einen Bambi. Briegel ist mit Andy Penn (45), dem Gitarristen der Band MIA, liiert. Die beiden haben eine Tochter und wohnen in Berlin. Tim Bendzko Am zweiten Abend werden die Songs von Tim Bendzko (39) vorgetragen. Der Sänger studierte evangelische Theologie in Berlin, brach das Studium aber nach fünf Semestern ab. Nach einem kurzen Intermezzo mit den Söhnen Mannheims feierte er 2011 den Durchbruch mit seinem Debütalbum "Wenn Worte meine Sprache wären". Es folgten zahlreiche weitere deutschsprachige Pop-Hits, Auszeichnungen und Tourneen. Im TV ist Bendzko ein alter Hase: Er saß bereits in der Jury von "The Voice Kids" und nahm bei "The Masked Singer" oder "Schlag den Star" teil. Emilio Sakraya Wesentlich neuer im Geschäft ist der Berliner Emilio Sakraya, der unter dem Künstlernamen Emilio auftritt. Er startete seine Karriere als Schauspieler und wirkte unter anderem bei den Kinofilmen "Zeiten ändern dich", "Bibi und Tina" und "Kalte Füße" mit. Zuletzt war er in dem Netflix-Actionspektakel "60 Minuten" zu sehen, wo er den  MMA-Kämpfer Octa, der sich auf der Flucht vor zwielichtigen Gestalten durch Berlin boxt.  2016 brachte der  27-Jährige seine erste Single "Down by the Lake" auf den Markt, damals noch in englischer Sprache. Schnell wechselte er zu deutschen Pop-Songs. Bisher hat Sakraya zwei Alben herausgebracht und ist zum absoluten Mädchenschwarm avanciert.

    Lee Majors feiert 85. Geburtstag: Das macht Colt Seavers heute

    Mit seinen Rollen als Stuntman Colt Seavers und "Der Sechs-Millionen-Dollar-Mann" wurde Lee Majors zur weltberühmten Action-Legende. Am heutigen 23. April 2024 feiert der Hollywood-Star seinen 85. Geburtstag. In Deutschland kennt man den US-Schauspieler Lee Majors (85) vor allem als Super-Stuntman Colt Seavers aus der TV-Kultserie "Ein Colt für alle Fälle". In den 80er-Jahren war die Serie zwischen 1983 und 1987 fester Bestandteil im Nachmittagsprogramm nahezu aller Kinder. Wenn im ZDF der Titelsong "The Unknown Stuntman" erklang, gesungen von Lee Majors höchstpersönlich, saß die deutsche Jugend geschlossen vor den Fernsehgeräten, um das nächste Action-Abenteuer des coolen Stuntman und Kopfgeldjägers zu erleben. Als "Der Sechs-Millionen-Dollar-Mann" zum Superstar In den USA wurde er allerdings schon Jahre vorher durch seine Rolle in der Science-Fiction-Serie "Der Sechs-Millionen-Dollar-Mann" zu einer Legende. Zwischen 1974 und 1978 verkörperte er darin einen Astronauten und Testpiloten, der nach einem verheerenden Flugzeugabsturz zu einem Cyborg mit Superkräften umgebaut wird. Während "Ein Colt für alle Fälle" (im US-Original "The Fall Guy") in Deutschland zu einem riesigen Erfolg wurde, ging "Der Sechs-Millionen-Dollar-Mann" nach seiner Erstausstrahlung im Jahr 1988 auf RTLplus im damaligen TV-Dschungel jedoch weitgehend unter. Auf dem Höhepunkt seines Ruhms sorgten nicht nur Lee Majors' Serien und Filme für Aufsehen, sondern auch seine von 1973 bis 1982 andauernde Ehe mit der Schauspielerin Farrah Fawcett (1947-2009), die seinerzeit vor allem durch ihre Rolle in der Krimiserie "Drei Engel für Charlie" zu einem absoluten Sexsymbol avancierte. Auch seine darauffolgende vierjährige Ehe mit dem Playmate Karen Velez (1961-2023) stieß in der Klatschpresse auf reges Interesse. Im Jahr 2002 ging der Schauspieler mit dem wesentlich jüngeren Model Faith Majors (49) eine weitere Ehe ein, die bis heute Bestand hat. Flucht aus Hollywood Nach dem Ende von "Ein Colt für alle Fälle" verschrieb sich Majors eine Hollywood-Auszeit und zog für rund zehn Jahre nach Florida, um dem Trubel um seine Person zu entkommen. "Ich musste einfach eine Pause einlegen", verriet er dem Magazin "Closer Weekly" später dazu, "und während ich dort war, habe ich nur einige kleine Independent-Filme gemacht. Als ich zurückkam, fing ich an, viele Independent-Filme zu machen und viele Komödien, wie "Weeds - Kleine Deals unter Nachbarn". Das war gut und in gewisser Weise fühlte es sich an, als würde ich noch einmal neu anfangen." Gleichzeitig sei ihm während dieser Auszeit auf zahlreichen Reisen erst richtig klar geworden, wie bekannt ihn seine Rollen als Colt Seavers und "Der Sechs-Millionen-Dollar-Mann" weltweit gemacht hatten. "Es war erstaunlich, wie viele Menschen auf einen zukamen - völlig Fremde in völlig anderen Kulturen - nur um "Hallo" zu sagen. Das war sehr berührend und erstaunlich für mich", so der Schauspieler im Rückblick. Nebenrollen und Gastauftritte Auch wenn Majors in den folgenden Jahrzehnten kontinuierlich weiter seinem Schauspieler-Handwerk nachging, legte er es dabei nicht wirklich darauf an, mit seinen Jobs wieder in die oberste Liga der Hollywood-Stars zurückzukehren. Zumeist handelte es sich dabei um Nebenrollen oder Gastauftritte in Fernsehserien wie "The Game", "CSI: NY" oder "Grey's Anatomy". In letzter Zeit glänzte er unter anderem in der Comedy-Horror-Serie "Ash vs Evil Dead" in der Rolle von Brock Williams, dem Vater der Hauptfigur Ash Williams. Ryan Gosling übernimmt das Stuntman-Zepter Nur kurze Zeit nach Lee Majors' 85. Geburtstag wird ab dem 2. Mai auch sein Alter Ego Colt Seavers auf der großen Kino-Leinwand auferstehen. In "The Fall Guy", der Filmadaption der 80er-Jahre-Kultserie, schlüpft diesmal kein Geringerer als Ryan Gosling (43) in die Rolle des draufgängerischen Stuntman und Schürzenjägers. An seiner Seite ist zudem die Schauspielerin Emily Blunt (41) in der Rolle der Nachwuchsregisseurin Jody Moreno zu sehen. Und natürlich sorgte Star-Regisseur David Leitch (48) dafür, dass auch die Serien-Legende Lee Majors mit einem Gastauftritt in dem "Ein Colt für alle Fälle"-Reboot gewürdigt wird.

    „Dschungelcamp-Allstars“: Wer wagt sich ein zweites Mal in den RTL-Busch?

    Stehen die ersten Kandidaten für die Dschungelcamp-Allstars-Staffel im Sommer 2024 bereits fest? Im Sommer 2024 strahlt RTL außer der Reihe ein Special von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" aus. Damit feiert der Sender den 20. Geburtstag des Reality-Klassikers. Das hatten Sonja Zietlow (55) und Jan Köppen (41) bei der Wiedersehens-Show der letzten Staffel im Februar verkündet. Und auch der Titel steht bereits fest: "Ich bin ein Star - Showdown der Dschungel-Legenden". Zwölf verdiente Camper aus 20 Jahren "IBES" bekommen eine zweite Chance. Gedreht wird jedoch nicht in Australien, wo das Dschungelcamp normalerweise über die Bühne geht. Schauplatz ist stattdessen Südafrika, genauer gesagt der Swadini Nationalpark am Blyde River Canyon. Fans des Dschungelcamps kennen die Location bereits. 2021, mitten in der Corona-Pandemie, wich die Produktion hierin aus. Die Dreharbeiten sollen laut "Bild"-Zeitung angeblich bereits im Mai über die Bühne gehen. Geht Bushido in den Busch? Über die Teilnehmer des Sommercamps wird natürlich schon fleißig spekuliert. Das jüngste Gerücht: Rapper Bushido (45) soll rund um die Show zu sehen sein, das berichtet zumindest "Bild". Allerdings soll Bushido keiner der zwölf Kandidaten sein. Das würde auch gegen das Konzept verstoßen, da er noch nie im Dschungelcamp war. Stattdessen könnte der Wahl-Dubaier gemeinsam mit seiner Frau Anna-Maria Ferchichi (42) die Sendung kommentieren, etwa im Rahmen eines Podcasts. Denkbar wären laut dem Blatt auch Dreharbeiten für die RTL+-Doku "Bushido & Anna-Maria - Alles auf Familie" in der Nähe des Camps. Im gemeinsamen Podcast "Im Bett mit Anna-Maria und Anis Ferchichi" hatte sich Anis Ferchichi, so der bürgerliche Name des Rappers, als großer Fan des Trash-TVs geoutet. So wollte er mit seiner Frau ins "Sommerhaus der Stars" einziehen, die legte aber ein Veto ein. Trotzdem besuchten die beiden für ihren Podcast das "Sommerhaus"-Set. Diese Promis sind im Gespräch Die "Bild"-Zeitung will schon die Namen der ersten Allstars kennen, die im Sommer angeblich ins Dschungelcamp gehen könnten. Naturgemäß handelt es sich um Promis, die sich bei ihrer ersten "IBES"-Teilnahme nicht gerade unauffällig verhielten. Sarah Knappik (37) soll demnach dabei sein. 2011 trieb die ehemalige "GNTM"-Kandidatin ihre Kollegen fast in den Wahnsinn. Sie drohten mit Streik, falls Sarah "Dingens" bleiben sollte. Letztes Jahr versuchte sich Knappik, geläutert bei "Kampf der Realitystars" zu zeigen. Es ging nur ein paar Folgen lang gut. Daniela Büchner (46) ist laut "Bild" angeblich ebenfalls gesetzt. Die Witwe des Ex-Dschungelcampers Jens Büchner (1969-2018) wurde 2020 Dritte bei "IBES". Dabei stellte sie einen Rekord von Dschungelprüfungen auf. Zwölfmal wählten die Zuschauer sie aus. Georgina Fleur (34) wurde 2013 Sechste im Dschungelcamp. Dabei nervte sie ihre Mitbewohner mit etlichen Eskapaden. Das könnte 2024 vor allem Thorsten Legat (55) auf den Plan rufen. Der Ex-Fußballer scheut keine klare Ansage. So wurde er 2016 zum Publikumsliebling. Legat soll neben Trash-TV-Dauergast Kader Loth (51) angeblich ebenfalls als Kandidat feststehen. Es kursieren zudem Gerüchten zufolge die Namen von Giulia Siegel (49), Gina-Lisa Lohfink (37), Ex-Bro'Sis-Star Indira Weis (44) sowie des Currywurst-Unternehmers Chris Töpperwien (50). Drei Personalien sind schon fix. Neben Sonja Zietlow und Jan Köppen ist auch Dr. Bob (73) wieder dabei. Quelle: SpotOnNews    

    „Blindspot: Starker Psychotriller im ZDF - wieder mit Felicitas Woll

    Nachdem seine Frau Anara verunglückt ist und im Koma liegt, wittert der erfolgreiche Manager Max im neuen ZDF-Thriller „Blindspot“ eine Verschwörung – oder ist doch alles ganz anders? Die Polizei vermutet, dass Anaras Wagen manipuliert wurde. Max van Veeren (Klaus Steinbacher) sucht hinter den Hochglanzfassaden Frankfurts nach Antworten und gerät in eine Abwärtsspirale aus Intrigen. Während Max zunehmend an seinem sozialen Umfeld zweifelt, bleibt Kollegin Saskia Blankenstein (Felicitas Woll) seine einzige Verbündete. Doch auch sie verliert zunehmend die Geduld, gefährdet Max doch nicht nur seine eigene berufliche Zukunft, sondern auch die Aussicht ihrer Firma auf einen Software-Deal mit einem Scheich (David A. Hamade). Max verdächtigt daher seinen Kollegen Patrick (Marcus Mittermeier), involviert zu sein, denn der Mordversuch könnte auch ihm gegolten haben, zudem wird er von einem bedrohlichen Fremden verflogt. Was ist real, was Illusion? Die Zuschauer*innen müssen bei dem erstklassig besetzten Psychothriller gut aufpassen, denn Regisseur Hannu Salonen („Oktoberfest 1900“) erzählt aus der Perspektive des vermeintlich so selbstsicheren Alphamännchens Max nicht zuletzt auch von den Fallstricken der Wahrnehmung und es stellt sich die Frage: Was ist real, was Illusion? Kein Wunder, denn das Drehbuch stammt aus der Feder des “Dark“-Autors Marc O. Seng und ist – ähnlich wie bei der gefeierten Netflix-Mystery-Serie -  mit Rückblenden und Traumsequenzen clever konstruiert. Die Hauptrolle als gutaussehender IT-Manager spielt Klaus Steinbacher, der 2022 als Franz Beckenbauer in „Der Kaiser“ für Aufsehen sorgte. „ Der Drang nach Bewunderung ist das große Thema dieser Figur“, erklärt der 30-Jährige seine Rolle als Max, der „mit Verletzungen und Enttäuschungen überhaupt nicht fertig werden kann.“