Beschreibung
Als vor 30 Jahren die Sowjetunion zerbrach, gingen die Menschen in Zentralasien meist unfreiwillig in die Unabhängigkeit. Die Autoren zeichnen das Bild einer Region, die noch immer auf der Suche nach einem eigenen Weg ist. Sie trafen Arbeitsmigranten in Kirgistan, Nomaden im Pamir-Gebirge, einen Imam in Samarkand, einen Fischer nahe des Aralsees und einen selbstbewussten Investor in Tashkent.