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28.06. 23:00 Uhr , ZDF , In der Nacht des 12. .
Thriller 2022 BEL | FRA , Spielzeit: 105 Minuten

Detailinformationen:
Bewertung: gut
Hörfilm , 16:9 , HD ,

Die Nacht des 12. Oktober in einem französischen Alpendorf. Als Clara alleine nach Hause geht, wird sie brutal attackiert und stirbt. Der ganze Ort ist geschockt von der grausamen Tat. Die Ermittlung wird für das Polizei-Team aus Grenoble zu einer extremen Belastung - für einige zur Obsession. - Ebenso spannendes wie realistisches Porträt einer Mörder- und Motivsuche, die von einem wahren Fall inspiriert wurde. Die französische Alpenregion bei Grenoble in der Nacht beziehungsweise den frühen Morgenstunden des 12. Oktober 2016. Clara Royer, 21 (Lula Cotton-Frapier) geht nach einer Party allein nach Hause. Die Straßen sind verlassen, außer der jungen Frau ist niemand unterwegs. Plötzlich wird sie wie aus dem Nichts attackiert. Eine komplett in Schwarz gekleidete, vermummte Person steht vor ihr, übergießt sie mit einer Flüssigkeit und zündet sie an. Clara stirbt. Die Polizei nimmt ihre Ermittlungen auf. Yohann (Bastien Bouillon), der neue Abteilungsleiter und sein Partner Marceau (Bouli Lanners) stehen der Gruppe von Beamten vor, die den Mord an Clara aufklären soll. Die Beamten suchen eine Reihe junger Männer auf, zu denen Clara Kontakt hatte. Sie treffen auf sehr unterschiedliche Typen, doch allen scheint der Tod Claras merkwürdig gleichgültig zu sein. Handfeste Beweise gegen einen der Männer, einen Pseudo-Gangsta-Rapper, einen Klettertrainer, einen vorbestraften Schläger finden sich nicht. Claras beste Freundin Nanie (Pauline Serieys) ist entsetzt, dass es die Ermittler vor allem zu interessieren scheint, mit wem Clara geschlafen hat. Yohann und seine Leute stehen mit leeren Händen da. Marceau verlässt das Team, nachdem er einem der Verdächtigen gegenüber handgreiflich wurde. Er schickt Yohann ein Foto von einem Edelweiß. 2019 rollt eine engagierte Richterin (Anouk Grinberg) den Fall erneut auf. Die Richterin glaubt, dass Clara Opfer eines Hate-Crimes wurde, eines Femizids, dass sie getötet wurde, weil sie eine Frau ist.

Schauspieler:
Bastien Bouillon (Yohan Vivès) ,
Bouli Lanners (Marceau) ,
Théo Cholbi (Willy) ,
Johann Dionnet (Fred) ,
Thibaut Evrard (Loïc) ,
Anouk Grinberg (Richterin) ,
Julien Frison (Boris) ,
Paul Jeanson (Jérôme) ,
Nathanaël Beausivoir (Gabi Lacazette) ,
Baptiste Perais (Wesley) ,
Mouna Soualem (Nadia) ,
Sylvain Baumann (Donnie) ,
Jules Porier (Jules Leroy) ,
Lula Cotton-Frapier (Clara Royer) ,
Benjamin Blanchy (Denis Douet) ,
Pierre Lottin (Vincent Caron) ,
Pauline Serieys (Nanie) ,
David Murgia (Mats) ,
Charline Paul (Claras Mutter) ,
Camille Rutherford (Nathalie Bardot) ,
Matthieu Rozé (Claras Vater) ,

Crew:
Patrick Ghiringhelli (Kamera) ,
Dominik Moll (Regie) ,
Olivier Marguerit (Musik) ,


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