Tierwohl - Lorenz und Jessie streiken, weil man sie mit ihren Bioplänen nicht ernstnimmt. Auf der Neumatt fällt die ganze Arbeit auf Michi und vor allem Sarah zurück. Sie arbeitet fast rund um die Uhr, besorgt den Stall und versucht die Weidezäune rechtzeitig fertig zu kriegen. Gleichzeitig wird sie von Tochter Angie unter Druck gesetzt, die endlich ihren Vater kennenlernen will. Als eine Kuh kalbert kommt es zu Problemen. Sarah fleht ihren Bruder um Hilfe an - mit seiner Unterstützung könnte das Kalb gerettet werden. Doch dafür müsste Lorenz den Streik brechen. Michi und sein Team präsentieren CEO Regula das Konzept für die Qualitätsoffensive. Michi will regionale Produkte lancieren und die Glaubwürdigkeit des Konzerns stärken und dies auch so nach aussen und den Tierschützenden kommunizieren. Aber es gibt ein Problem: Die radikalen Tierschützer Bonnie und Claude verweigern die Unterstützung. Stattdessen machen sie weiter mit spektakulären Protesten Stimmung gegen SwissPlus. Michi zettelt eine weitere Intrige an. Dabei soll ihn Döme unterstützen. Der riskiert damit seine Existenz. Döme selbst steckt in einer Krise: Er befürchtet, dass seine Exfrau ihm das Sorgerecht seines Sohns wegnimmt und zweifelt auch, ob Michi weiter mit ihm zusammen sein will. Michi beteuert Döme, dass er ihn liebt. Doch stimmt das wirklich? Angie macht sich auf eigene Faust auf zur Adresse ihres Vaters Urs. Sie bricht in dessen luxuriöse Wohnung ein und stellt ihn zur Rede. Sie verlangt von ihm 100'000 Franken, die er ihr und ihrer Mutter als Kindergeld schulden soll. Doch er lässt sich davon nicht beeindrucken. Angie gerät in Panik und verbarrikadiert sich in Urs' Badezimmer. Hat ihre Mutter vielleicht doch recht? Ist Urs wirklich nicht zu trauen?
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