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09.05. 09:00 Uhr , RBB , Der Mann, der nach der Oma kam .
Komödie 1972 DDD , Spielzeit: 90 Minuten

Detailinformationen:
Bewertung: gut
Hörfilm , 16:9 , HD ,

In der Künstlerfamilie Piesold ist das Chaos ausgebrochen, denn die Oma, bisher Kinderfrau und Haushaltshilfe in einem, hat sich verheiratet und ist ausgezogen. Baby Ann schreit, weil dem Vater in der Küche der Spinat explodiert. Sohn Danny galoppiert indianermäßig durch die Wohnung und steckt heimlich seinen Teddy in die Waschmaschine. Nichts scheint sich mehr an Ort und Stelle zu befinden. Doch berufliche Verpflichtungen ermöglichen es weder Gudrun Piesold noch ihrem Mann Günter, für ihren Haushalt und die drei Kinder so viel Zeit aufzubringen, wie es nötig wäre. Also beschließen die singende Mama und der schauspielernde Papa, per Inserat wieder Ordnung in ihr durcheinander geratenes Leben zu bringen. Beide staunen nicht schlecht, als daraufhin ein Mann vor der Tür steht. Ihr Staunen wird umso größer, als sie feststellen müssen, dass dieser Erwin Graffunda sein Handwerk perfekt beherrscht. Doch "Der Mann, der nach der Oma kam" weckt natürlich die Neugier der Nachbarn und schon sind die schlimmsten Klatschgeschichten im Umlauf. Nach der Erzählung von Renate HollandMoritz "Graffunda räumt auf" entstand dieser heitere, aber auch nachdenkenswerte Film, der zu einer der erfolgreichsten DEFAKomödien wurde. In den Hauptrollen glänzen Winfried Glatzeder und Rolf Herricht.

Schauspieler:
Rolf Herricht (Günter Piesold) ,
Marita Böhme (Gudrun Piesold) ,
Winfried Glatzeder (Erwin Graffunda) ,
Ilse Voigt (Oma Piesold) ,
Katrin Martin (Gaby Piesold) ,
Rolf Kuhlbach (Danny Piesold) ,
Deborah Kaufmann (Anne Piesold) ,
Marianne Wünscher (Erna Kotschmann) ,
Harald Wandel (Hans-Joachim Kotschmann) ,
Herbert Köfer (Wilhelm Kotschmann) ,

Crew:
Wolfgang Braumann (Kamera) ,
Roland Oehme (Regie) ,
Gerd Natschinski (Musik) ,


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