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So lernst du, dich selbst zu lieben

19.05.2023 um 13:18 Uhr
    So lernst du, dich selbst zu lieben | ©  Getty Images / Sophie Mayanne So findest du einen gesunden Umgang mit dir selbst! | © Getty Images / Sophie Mayanne

    Wir sind gut darin, anderen unsere Liebe zu zeigen – doch bei uns selbst, fällt uns das meist schwer. Anstatt uns zu feiern oder uns selbst ein Kompliment zu machen, sind wir häufig unsere größten Kritiker. Die gute Nachricht: Selbstliebe kann man lernen. Mit ein paar Tipps und Übungen lässt sich die Beziehung zu dir selbst verbessern. Aber wo fängt man am besten an? Und wie integriert man mehr Selbstliebe in seinen Alltag? Wir geben euch ein paar Tipps für einen guten und gesunden Umgang mit euch selbst!

     

    Selbstliebe lernen: 3 praktische Tipps für deinen Alltag

    1. Positiver Self-Talk

    Alles steht und fällt damit, wie wir mit uns selbst sprechen. Wer sich im Kopf ständig niedermacht, in negativen Gedankenschleifen festhängt und schlecht über sich selbst denkt, hat auch ein niedriges Selbstwertgefühl. Der erste Schritt, um sich selbst mehr zu lieben, lautet also: Negative Gedanken in positive umwandeln. Das gelingt am besten mit Affirmationen, also positiven Aussagen, die man sich regelmäßig selbst sagt oder aufschreibt. Solche Affirmationen können sein „Ich liebe und schätze mich, genauso wie ich bin“ oder „Ich glaube an mich und bin der Herausforderung gewachsen“.

    Vielleicht ist es anfangs ungewohnt und man muss sich erst einmal überwinden – aber auf Dauer wird ein positiver Self-Talk einen gewaltigen Unterschied in der Selbstwahrnehmung machen!

    2. Dankbarkeitstagebuch führen

    Das Schöne an Selbstliebe: Es kann so einfach sein! Studien haben nachgewiesen, dass das Führen eines Dankbarkeitstagebuch glücklicher und zufriedener macht. Alles, was man dazu braucht, sind ein Journal (z.B. das 6-Minuten-Tagebuch) und ein Stift. Nun notiert man sich jeden Abend drei bis fünf Dinge, für die man gerade dankbar ist. Wer geduldig ist und das Dankbarkeitsritual für mehrere Wochen durchzieht, wird eine Veränderung in sich selbst spüren.

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    3. Sich etwas Gutes tun

    Wann hast du dir das letzte Mal selbst Blumen geschenkt? Eine Massage gegönnt? Oder einfach mal alles abgesagt und es dir zu Hause gemütlich gemacht? Kleine Belohnungen sind wichtig und zeigen, dass man sich selbst respektiert und wertschätzt. Gönne dir immer wieder etwas Gutes und warte damit nicht, bis die große Beförderung kommt, sondern feiere dich für jeden kleinen Schritt, den du schaffst!

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