Nach seinem Abschied im Herbst 2024 überrascht Marc Weinmann die Fans mit seiner Rückkehr zu "GZSZ". Der Schauspieler schlüpft für ein besonderes Ereignis noch einmal in die Rolle des Luis Ahrens und trifft dabei auf alte Weggefährten.
Fans dürfen sich auf ein Widersehen freuen: Marc Weinmann (27) kehrt nach seinem Ausstieg im September 2024 bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" zurück. Der Schauspieler wird wieder in seiner Rolle als Luis Ahrens zu sehen sein. "Schon bei meinem Ausstieg habe ich nie ausgeschlossen, noch einmal für einen kurzen Auftritt zurückzukehren", äußert sich Weinmann in seiner Stellungnahme. Das Timing seines Comebacks fällt mit einem bedeutsamen Moment der Serie zusammen.
Der Anlass für die Rückkehr ist besonders: "Toni könnte unmöglich ohne ihren Bruder vor den Altar treten", erläutert Weinmann. "Und auch die Möglichkeit, dass Luis und Moritz noch einmal miteinander sprechen und ihre Trennung verarbeiten, fand ich sehr schön." Inzwischen hat Luis sein Glück in Graz gefunden, wo er mit seinem Partner Adam lebt und in einem Architekturbüro tätig ist. Für die Trauung seiner Serien-Schwester Toni (Olivia Marei, 35) macht er sich auf den Weg zurück in den Kolle-Kiez.
In den Episoden 8.291 bis 8.294, die zwischen dem 13. und 18. Juni 2025 bei RTL und RTL+ ausgestrahlt werden, kommt es zu einem bewegenden Wiedersehen. "Besonders emotional war für mich das Gespräch zwischen Luis und seinem Ex Moritz - es ist der Abschluss einer Geschichte, die mich lange begleitet hat", reflektiert Weinmann über die Szenen mit Lennart Borchert (25).
Die Entwicklung der Beziehung zwischen Moritz und Luis hat für Weinmann "eine starke Symbolkraft: Damals mit ihrer wachsenden Freundschaft und Liebe gestartet - nun endet es vielleicht mit einer tiefen Freundschaft und einer Liebe auf einer anderen Ebene. Das hatte etwas sehr Rundes und Schönes", erklärt der Schauspieler, der nach seinem Serienausstieg verschiedene Theater- und Filmprojekte verfolgte. Sein Kurzauftritt bei "GZSZ" hinterlässt bleibende Eindrücke: "ein Lächeln - und das Gefühl, dort immer willkommen zu sein. Und vielleicht auch ein, zwei Ideen, was man bei der eigenen Hochzeit besser vermeiden sollte (lacht)."
(ki/jom/spot)